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Fulminantes Finale bei „Mirandolina“

Dilsberger Burgbühne beendete die Open-Air-Saison mit brillantem Bühnenfeuerwerk
22. Juli 2006
 
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Zufrieden kann die Dilsberger Burgbühne auf die diesjährige Freilichtsaison zurückschauen. An insgesamt vier Wochenenden begeisterten die Laienschauspieler das Publikum mit dem spritzigen Spektakel „Cosa fai Mirandolina“. Die Spielfreude war dem Ensemble bis zuletzt deutlich anzumerken und überzeugte das Publikum. Auch das Wetter zeigte sich in diesem Jahr von seiner sommerlichen Seite, nicht eine Vorstellung musste abgesagt oder unterbrochen werden. Die letzten Aufführungen vor fast vollem Haus bildeten den krönenden Abschluss einer gelungenen Saison.
 
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Mit einer grandiosen Schlussvorstellung verabschiedete sich die Burgbühne am Samstagabend und die Schauspieler nahmen zum letzten Mal ihren verdienten Beifall entgegen.
 
Finale08
Als Regisseur Alfons Duczek über die Treppe das Bühnenareal betrat, brandete anerkennender Applaus sowohl aus den Zuschauerreihen als auch seitens des Ensembles auf. Gleichzeitig wurde ein brillantes Bühnenfeuerwerk gezündet und sorgte für einen fulminanten Abschluss.
 
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Die Vorsitzende der Burgbühne, Gisela Krambeer-Müller, dankte ihm für das große Werk, welches er vollbracht hatte und verriet den Besuchern ein kleines Geheimnis: Alfons Duczek feierte an diesem Tag Geburtstag. Spontan stimmten alle in das obligatorische Geburtstagsständchen „Happy Birthday to you“ ein und ließen ihn hochleben. Für ihn war der Applaus sein schönstes Geburtstagsgeschenk.
 
Finale02Das neapolitanische Schlitzohr Fabrizio alias Markus Winter überreichte für das Ensemble ein Präsent. Man hatte sich intensive Gedanken gemacht, womit man ihn beschenken könnte. Eine Urlaubsreise kam nicht in Frage, aus Sorge, dass er nicht wieder zurück kommen könnte, denn die „Klinsmann Frage“ steht noch unbeantwortet im Raum. Deshalb fiel die Entscheidung auf ein Apfelbäumchen, um zu sehen wie dieser wächst und die Früchte gedeihen, so wie hier bei der Dilsberger Burgbühne.
 
Die Zusammenarbeit mit dem neuen Regisseur war bereits in der ersten Saison äußert effektiv und die Stimmung innerhalb des Ensembles sowie die gezeigte Leistung bestens.
 
Text: boe
Bilder: bz
 
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